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AutorenbildSandra Schlüchter

Warum triggern auch entspannen kann...

Aktualisiert: 16. Okt. 2022



Triggern verbinden wir häufig irgendwie mit negativen Dingen. Aber triggern kann ganz schön entspannend sein!


Zumindest, wenn wir Sie triggern. Ihre Muskulatur kann nämlich sogenannte myofasziale Triggerpunkte bilden: Wenn die Muskelfasern verspannt und verkürzt sind, können sich Knoten entwickeln, die sehr schmerzhaft sind.


Um diese Knoten zu lösen, müssen wir die Triggerpunkte behandeln. Dafür üben wir punktuellen Druck aus, der zuerst einen starken Schmerz auslöst und dann, je länger wir den Druck halten, die Entspannung der Muskulatur zur Folge hat.


Das Besondere an Triggerpunkten ist, dass die Schmerzen ausstrahlend sind und die Schmerzen häufig an einer anderen Körperstelle als der Knoten auftreten. Das nennt man dann Übertragungsschmerzen. Die werden durch das zentrale Nervensystem ausgelöst.


Neben den Triggerpunkten gibt es auch noch Triggerbänder. Das sind, grob gesagt, Verdrehungen der Faszien. Durch die Triggerbandtechnik können die Faszien dann in ihre Position zurückgebracht werden.


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